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Heute habe ich es endlich vollbracht. Bereits mitten im ersten Master-Semester angekommen, habe ich meine BA-Arbeit abgegeben. Eigentlich hätte es auch genauso gut schon vor einem Jahr soweit sein können, aber dann fehlte mir ein gutes Thema. Nach Themenfindung beschloss ich ein Semester ran zu hängen und parallel Soziologie zu beginnen. Tja und schon steht man da. Ein Jahr später. Und was habe ich gerlernt?

  1. Egal wie oft ich nachrechne, die BA-Arbeit zählt sehr wenig.
  2. 30 Seiten sind sehr wenig Platz und das ist auch allen bewusst.
  3. Trotz 1. und 2. macht man sich sehr viel Stress. Schließlich ist es ja die Abschluss-Arbeit!
  4. 3. ist wohl vor allem Dank 1. ziemlich überflüssig.
  5. Aus. Aus. Aus. Offizieller Tag des Bachelor-Abschlusses ist der Abgabetermin der Arbeit. Nach welcher Logik das auch immer Sinn macht. (Wurde mir jedenfalls so im Prüfungsamt mitgeteilt 😉 )

2 Kommentare zu “5 Dinge, die ich von und mit meiner BA-Arbeit gelernt habe

  1. Na dann erstmal: herzlichen Glückwunsch! 🙂
    Ich hatte für meinen (Aufbau-)Magister drei Monate Zeit, 30 Seiten Platz, habe bis zum letzten möglichen Tag geschrieben und mich dann darüber geärgert, dass die Zweitgutachterin vom Thema nicht den Hauch einer Ahnung hatte aber von meiner Analyse persönlich beleidigt war – zumindest klang ihr Gutachten so. 😉 So besehen: Augen geradeaus! Viel Spaß mit Soziologie und Master!

    • Vielen Dank 🙂

      Ja bin mal gespannt, was das Ergebnis letztenendlich ist. Aber egal, die Erleichterung ist riesig, dass die Arbeit erstmal weg von mir ist.

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